Sonntag, 22. April 2018

Die Achillesfersen der Evolutionstheorie



Nach der Legende wurde der große Krieger Achilles als Kind von seiner Mutter in den Fluß Styx getaucht, um ihn unverwundbar zu machen.
Sie versäumte es jedoch, den Fußknöchel einzutauchen, an dem sie ihn festhielt.
Trotz seiner scheinbaren Unverwundbarkeit hatte der mächtige Achilles eine Schwäche, einen verhängnisvollen Fehler, der seinen endgültigen Untergang besiegeln sollte.
In der Antike rangen Philosophen und Wissenschaftler darum, ihre Welt zu verstehen.
Heute setzt sich diese Suche durch Beobachtungen und Experimente fort.
Von Anfang an aber wurden die Beobachtungen immer wie durch eine Brille hindurch interpretiert, der bereits feststehenden Überzeugung über unseren Ursprung.
Im Laufe der Geschichte kamen die Menschen oft zu Schlussfolgerungen, die sie für unumstößlich hielten, wie zum Beispiel die Vorstellung, dass die Erde das Zentrum des Sonnensystems sei, nur um später festzustellen, wie diese Ideen wieder in sich zusammenbrachen.
Die Geschichte zeigt, dass Irrtümer oft aufgrund fehlerhafter Interpretationen unserer Welt begangen wurden.
Kann aber die Wissenschaft wirklich die wichtigen grundlegenden Fragen beantworten:
Woher kam das Universum? Wie fing alles an?
Kann uns die Wissenschaft zur letztendlichen Quelle allen Wissens führen?
Viele Menschen heute halten Evolution für eine unbestrittene Tatsache, genauso immun gegen Angriffe wie Achilles in seiner goldenen Rüstung.
Es gibt aber heute Wissenschaftler, die die Beweise untersucht haben, und die zu ganz anderen Schlussfolgerungen in der Frage, woher wir stammen, kommen.
Im Folgenden werden wir uns die tragenden Säulen der Evolutionstheorie aus Sicht von 15 promovierten Wissenschaftlern ansehen.
Nachdem diese die vermeintlichen Beweise genau unter die Lupe genommen hatten, fanden sie verhängnisvolle Fehler:
Die Achillesfersen der Evolutionstheorie.