Samstag, 17. Mai 2025

Allen Völkern muss verkündet werden: Um seinetwillen vergibt Gott jedem die Schuld, der zu ihm umkehrt

 


Lukas 24,45-49

45 Nun erklärte Jesus ihnen die Worte der Heiligen Schrift.

46 Jesus sagte: »Es steht doch dort geschrieben: Der versprochene Retter muss leiden und sterben und am dritten Tag vom Tod auferstehen.

47 Und den Menschen aller Völker muss verkündet werden, dass ihnen um seinetwillen Umkehr zu Gott und Vergebung der Schuld angeboten wird.

In Jerusalem muss der Anfang gemacht werden.

48 Ihr seid Zeugen geworden von allem, was geschehen ist, und sollt es überall bezeugen!

49 Ich aber werde den Geist, den mein Vater versprochen hat, zu euch herabsenden. Wartet hier in der Stadt, bis das eintritt und ihr mit der Kraft von oben gestärkt werdet.«


Es muss allen Menschen auf der ganzen Welt verkündet werden, dass ihnen um seinetwillen Umkehr zu Gott und Vergebung der Schuld angeboten wird.  ES MUSS verkündet werden!

Warum?

Weil es ein kommendes Welt-Gericht gibt. Gott wird die ganze Welt gerecht richten. Auch dich und mich!  Und wir haben alle gesündigt.  Wir alle haben Gottes Wille nicht umgesetzt.  Wir alle haben Hölle verdient.  Und das ist schlimm!

ABER Gott liebt uns so sehr, dass er Seinen einzigen Sohn hingab, Jesus Christus, als Sühneopfer für uns.  Jesus nahm die Strafe für Sünde für die ganze Welt auf sich.  Die Strafe für DICH! damit wir ewiges Leben mit Ihm haben können.

UND Gott kann und möchte und wird jetzt deine Schuld vergeben, wenn du zu Gott wieder umkehrst, weil Jesus den Preis bezahlte!

Ja, die Strafe ist so groß, und Gottes Liebe für uns ist so tief, dass er seinen einzigen Sohn opferte!  Denk wieder hierüber nach: GOTT OPFERTE SEINEN SOHN FÜR DICH!!  ES gab keinen anderen Weg, um uns mit Gott zu versöhnen!!

So schlimm ist die Strafe!  So groß ist Seine Liebe!!  GOTT LIEBT DICH!!!


GOTT WILL, DASS DU DIES KENNST und dass DU DICH ZU IHM UMKEHRST!!


Deshalb muss diese Botschaft verkündet werden!  Verkündet als Angebot.  Niemand ist dazu gezwungen, das Angebot anzunehmen!!  Liebe kann nicht erzwungen werden!   



So, bitte, nehme dieses Angebot an!


Kehre um zu Gott.

Kehre um von deinen Sünden.

Und um Jesu' Willen wirst du vergeben!


2 Korinther 5,20.21

20 Uns Aposteln hat Christus den Auftrag und die Vollmacht gegeben, diese Botschaft überall bekannt zu machen. Ja, Gott selbst ist es, der durch uns die Menschen ruft. So bitten wir im Auftrag von Christus: »Bleibt nicht Gottes Feinde! Nehmt die Versöhnung an, die Gott euch anbietet!«

21 Gott hat Christus, der ohne Sünde war, an unserer Stelle als Sünder verurteilt, damit wir durch ihn vor Gott als gerecht bestehen können.


Mittwoch, 27. November 2024

Die Wahrheit sieht anders aus

 


Hier kann man nur den Kopf schütteln.  5 Jahre schon wechseln sie regelmäßig die Banane!  Verrückt!!  Was für einen Sinn macht das.  Geld für Verfaulendes auszugeben.  Das kann man sich sparen.

Ich frage mich: "Was würde Jesus hierzu sagen?"

Das ist ein Zeichen für unsere Gesellschaft; wir geben so vieles aus, für etwas, was kein Bestand hat!


Wofür lebst du gerade?  Möge alles was du tust einen Sinn für die Ewigkeit haben.



Donnerstag, 31. Oktober 2024

Echte Einheit nur unter Jesus Christus


Die Deutsche Nationalhymne fängt berühmterweise mit den Worten "Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland" an.

Es braucht wirklich eine große Idee, oder große Person, um Menschen oder ein Volk einig zu machen.

Die Bibel sagt uns in Epheser 1 Vers 10, dass es Gottes Absicht ist, "Alles im Himmel und auf der Erde zur Einheit zusammenzuführen unter Christus als dem Haupt".

In 1950, laut https://fowid.de/sites/default/files/download/religionszugehoerigkeit_bevoelkerung_1950-2005.pdf, gehörte 96,4% der Deutschen entweder der Katholischen oder Evangelischen Kirche an.  Dies bedeutet, dass mindestens einmal im Jahr hat fast die gesamte deutsche Bevölkerung öffentlich in einem Gottesdienst den Apostolischen Glaubensbekenntnis laut gesprochen:

Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde,
und an Jesus Christus
seinen eingeborenen Sohn,
unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige christliche Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben. Amen.

Dieses Bekenntnis hat Deutschland, bewusst oder unbewusst, Einigkeit verschafft.  Und auch ein Basis für Recht und Freiheit.

Sprich, der Glaube an Gott den Vater, Jesus Christus den Sohn, und den Heilige Geist, hat Deutschland Glück verschafft und zum Blühen gebracht, welches auch Gottes Wille entspricht.

Aber wie steht es heute?

In 1961 waren es 96,5% kirchenzugehörig.

In 1970 waren es 93,6%

In 1987 waren es 84,5%

In 1990 waren es 72,3%

In 2003 waren es 62,6%

In 2006 waren es 61,8%

Und in 2022 waren es, laut die Evangelische Kirche Deutschland (https://kmu.ekd.de/)  wie folgt:

52% kirchenzugehörig
43% konfessionslos
5% nicht christliche Religionen


Ich möchte sagen: es ist jetzt kein Wunder, dass es in vielen Schichten und Gegenden von Deutschland schlecht geht.  Nur der Glaube an Jesus Christus hat die Kraft, Menschen wirklich zu vereinen und eine Gesellschaft zum Blühen zu bringen.

An diesem Reformationstag möchte ich sagen: Deutschland braucht eine neue Reformation!  Alles, was der echte Glaube an Jesus Christus untergräbt, muss ans Licht kommen und als zerstörerisch erkannt werden!

Diese Reformation muss aber bei DIR persönlich anfangen: was hast du in deinem Leben erlaubt, welches DEIN Glauben an Jesus Christus verwässert oder zur Seite geschoben hat?  Räume auf! Und DU wirst dann sehen, wie DEIN Leben wieder anfängt zu blühen!

Gnade und Frieden sei mit euch von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn!



Donnerstag, 21. Dezember 2023

Bleibt nicht Gottes Feinde!



Na das ist doch eine komische Aufforderung zu Weihnachten, oder?

Diese Aufforderung will uns sagen, dass alle Menschen von Geburt an Gottes Feinde sind, aber jetzt müssen wir es nicht mehr sein!

Die Aufforderung finden wir in der Bibel in 2.Korinther Kapitel 5. Hier in Kontext (Paulus schreibt):

18b Obwohl ich sein Feind war, hat er sich durch Christus mit mir ausgesöhnt und mir den Auftrag gegeben, seine Versöhnungsbotschaft zu verbreiten. 19 So lautet diese Botschaft: In Christus hat Gott selbst gehandelt und hat die Menschen mit sich versöhnt. Er hat ihnen ihre Verfehlungen vergeben und rechnet sie nicht an. Diese Versöhnungsbotschaft lässt er unter uns verkünden. 20 Uns Aposteln hat Christus den Auftrag und die Vollmacht gegeben, diese Botschaft überall bekannt zu machen. Ja, Gott selbst ist es, der durch uns die Menschen ruft. So bitten wir im Auftrag von Christus: »Bleibt nicht Gottes Feinde! Nehmt die Versöhnung an, die Gott euch anbietet!« 21 Gott hat Christus, der ohne Sünde war, an unserer Stelle als Sünder verurteilt, damit wir durch ihn vor Gott als gerecht bestehen können.


Jesus Christus ist die Welt gekommen, um Gottes gerechter Zorn auf sich zu nehmen, damit wir mit Gott versöhnt werden und durch das Jüngste Gericht kommen können; ohne Jesus kommen wir alle in die Hölle, aber durch Jesus sind wir gerettet, wenn wir Jesus glauben und folgen.

Jesus ist gekommen, um uns zu retten!  Möge diese Botschaft dich segnen diese Weihnachten!


Dienstag, 31. Oktober 2023

Stephen Hawking konnte nicht atheistisch leben


Neulich hörte ich ein Podcast von Stephen Hawking (https://www.youtube.com/watch?v=VYxjumUhji0) wo er am Ende sagte "While there's life, there is hope"  [Solange es Leben gibt, gibt es Hoffnung].

Hoffnung, meine Damen und Herren, ist ein christliches Konzept, und hat überhaupt keine Bedeutung wenn es keinen Sinn im Leben gibt; Sinn im Leben kommt von Gott, kommt von der Tatsache, dass ein liebender Gott, der alles geschaffen hat und auch Erlösung schenkt durch seinen Sohn Jesus Christus, uns eine Zukunft mit Ihm schenkt durch Glauben an Jesus Christus.

Was soll, bitte, Hoffnung bedeuten für einen Menschen, der glaubt, alles entstand durch Zufall?  Wenn Zufall unsere Herkunft ist, dann hat Hoffnung keine Bedeutung; Hoffnung beruht auf einen Sinn im Leben, ein Sinn für unsere Existenz.  Aber Zufall ist sinnlos; die Zukunft von allem ist bedeutungslos; es gibt keinen Grund für unsere Existenz, und es gibt kein Ziel.

Gott sei Dank, dass Er sich selber uns offenbart hat, und uns der Grund und das Ziel für unser Leben zeigt.  (Dies kann man klar und deutlich in der Bibel lesen).

Diese Offenbarung sagt uns unter anderem, dass alle Menschen in Gottes Ebenbild geschaffen sind, dass wir alle von Gott geliebt sind, und dass wir alle "in Ihm und durch Ihn bestehen."  Deshalb ist Hoffnung ein integraler Bestandteil jedes Menschen, auch Stephen Hawking.  Du kannst Gottes Existenz verleugnen, aber du kannst nicht ohne Gott leben!

Ich habe Hoffnung auf eine wunderbare Zukunft mit Jesus Christus, und darüber freue ich mich sehr!  Weil Jesus Christus vom Toten auferstand ist dies gewiss!"  Hallelujah!!

Freitag, 5. Mai 2023

Jesus sagt: Gebt acht, ich komme bald, und euren Lohn bringe ich mit!

Sei ermutigt, mit vollem Elan dem Herrn Jesus zu dienen und ehren in Tat und Wort mit dieser Aussage von Jesus in Offenbarung 22,12:

"Gebt acht, ich komme bald, und euren Lohn bringe ich mit. Jeder empfängt das, was seinen Taten entspricht."

Und vergiss nicht, was u.a. belohnt wird:

Matthäus 7: 21
»Nicht alle, die zu mir sagen ›Herr, Herr‹, werden in Gottes neue Welt kommen, sondern nur die, die auch tun, was mein Vater im Himmel will. 22 Am Tag des Gerichts werden viele zu mir sagen: ›Herr, Herr! In deinem Namen haben wir prophetische Weisungen verkündet, in deinem Namen haben wir böse Geister ausgetrieben und viele Wunder getan.‹ 23 Und trotzdem werde ich das Urteil sprechen: ›Ich habe euch nie gekannt. Ihr habt versäumt, nach Gottes Willen zu leben; geht mir aus den Augen!‹« 

Matthäus 25: 31
»Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt, begleitet von allen Engeln, dann wird er auf seinem Herrscherthron Platz nehmen. 32 Alle Völker der Erde werden vor ihm versammelt werden, und er wird die Menschen in zwei Gruppen teilen, so wie ein Hirt die Schafe von den Böcken trennt. 33 Die Schafe wird er auf seine rechte Seite stellen und die Böcke auf seine linke Seite. 34 Dann wird der König zu denen auf seiner rechten Seite sagen: ›Kommt her! Euch hat mein Vater gesegnet. Nehmt Gottes neue Welt in Besitz, die er euch von allem Anfang an zugedacht hat. 35 Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und ihr habt mich bei euch aufgenommen; 36 ich war nackt und ihr habt mir etwas anzuziehen gegeben; ich war krank und ihr habt mich versorgt; ich war im Gefängnis und ihr habt mich besucht.‹ 37 Dann werden die, die den Willen Gottes getan haben, fragen: ›Herr, wann sahen wir dich jemals hungrig und gaben dir zu essen? Oder durstig und gaben dir zu trinken? 38 Wann kamst du als Fremder zu uns und wir nahmen dich auf, oder nackt und wir gaben dir etwas anzuziehen? 39 Wann warst du krank oder im Gefängnis und wir besuchten dich?‹ 40 Dann wird der König antworten: ›Ich versichere euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder oder für eine meiner geringsten Schwestern getan habt, das habt ihr für mich getan.‹ 41 Dann wird der König zu denen auf seiner linken Seite sagen: ›Geht mir aus den Augen, Gott hat euch verflucht! Fort mit euch in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel vorbereitet ist! 42 Denn ich war hungrig, aber ihr habt mir nichts zu essen gegeben; ich war durstig, aber ihr habt mir nichts zu trinken gegeben; 43 ich war fremd, aber ihr habt mich nicht aufgenommen; ich war nackt, aber ihr habt mir nichts anzuziehen gegeben; ich war krank und im Gefängnis, aber ihr habt euch nicht um mich gekümmert.‹ 44 Dann werden auch sie ihn fragen: ›Herr, wann sahen wir dich jemals hungrig oder durstig, wann kamst du als Fremder, wann warst du nackt oder krank oder im Gefängnis – und wir hätten uns nicht um dich gekümmert?‹ 45 Aber er wird ihnen antworten: ›Ich versichere euch: Was ihr an einem von meinen geringsten Brüdern oder an einer von meinen geringsten Schwestern zu tun versäumt habt, das habt ihr an mir versäumt.‹ 46 Auf diese also wartet die ewige Strafe. Die anderen aber, die den Willen Gottes getan haben, empfangen das ewige Leben.«