Sonntag, 14. Dezember 2025

Brauchen wir Deutsche in 2026 immer noch einen Retter?

 

Lukas 2, 10-12
Aber der Engel sagte zu [den Hirten]: „Habt keine Angst! Ich habe eine große Freudenbotschaft für euch und für das ganze Volk. Heute ist euch der Retter geboren worden, in der Stadt Davids: Christus, der Herr! Und dies ist das Zeichen, an dem ihr ihn erkennt: Ihr werdet ein neugeborenes Kind finden, das liegt in Windeln gewickelt in einer Futterkrippe.“



Ursprünglich, als Jesus von dem Engel angekündigt wurde, wurde er als Retter ernannt.

Retter vor was?

Tja, die Hirten, die waren arm.  Sie hatten nicht viel; konnten gerade überleben.  Ist Armut wo vor Jesus sie retten sollte?

Es gab auch keine Krankenhäuser und Gesundheitsversorgung. Sobald ein Virus auftauchte, und vielleicht nur eine starke Erkältung, stand das Leben auf dem Spiel. Ist Krankheit etwas, wovor Jesus sie retten sollte?

Wenn ich an Rettung denke, denke ich an lebensbedrohliche Situationen.  Die Seenotretter und Bergretter kommen mir in den Sinn.

Aber Jesus?  Wovor, oder aus was, rettet er uns oder soll er uns noch retten im Jahr 2026?

Hierzu möchte ich zwei Stellen aus der Bibel zitieren, die uns helfen.

Erstens aus Jesaja 61, welches Jesus selbst über sich und seinen Dienst zitiert hat:

„Der Geist des Herrn hat von mir Besitz ergriffen. Denn der Herr hat mich gesalbt und dadurch bevollmächtigt, den Armen gute Nachricht zu bringen. Er hat mich gesandt, den Verzweifelten neuen Mut zu machen, den Gefangenen zu verkündigen:  >> Ihr seid frei! Eure Fesseln werden gelöst! <<  Er hat mich gesandt, um das Jahr auszurufen, in dem der Herr sich seinem Volk gnädig zuwendet.“
 
Zweitens Markus 1,15, wo Jesus sagt:

„Es ist so weit: Jetzt wird Gott seine Herrschaft aufrichten und sein Werk vollenden. Ändert euer Leben und glaubt dieser guten Nachricht:“

Wenn man das Neue Testament liest, kann man zusammenfassen, dass Jesus gekommen ist, um uns FREI zu machen:

frei von unterdrückenden Mächten und Strukturen;
frei von Knechtschaft unserer Sünden;
frei von Krankheit und Armut;
und frei vom Todesfurcht und Furcht am Tag des Jüngsten Gerichts,

damit wir in der Liebe und in der Vollkommenheit des Lebens, was Gott immer für Menschen beabsichtigte, leben können.  Das ist die Gute Nachricht!

Wenn Jesus gekommen ist, um uns frei zu machen, und dies noch in 2026 für Deutsche gilt, dann ist die Frage, welche Fesseln halten Deutsche heute noch fest?  Wovor müssen Deutsche heute noch gerettet werden?

Wo bist DU in Lebensnot und brauchst Rettung?  Wovor hast du wirklich Angst?

Viele Deutsche sind nicht mehr von Armut bedroht oder auch von Krankheit.  Gott sei Dank!  Trotzdem leiden viele Menschen unter der Angst, arm oder krank zu werden!

Und was ist mit unterdrückenden Mächten und Strukturen?  Wenn ich an Mieter denke, die ihre Wohnung verlassen müssen, weil sie sich die Miete nicht mehr leisten können, dann denke ich an unterdrückende Mächte und Strukturen … aber auch wenn ich an alkoholsüchtige Menschen denke, oder psychisch Kranke, oder Obdachlose.

Und was ist mit „Knechtschaft zur Sünde“?  Gibt es Lebensgewohnheiten, die du pflegst, wo du im Innersten weißt, dass sie falsch sind und dass sie Beziehungen zerstören, aber du kannst sie nicht aufgeben?

Und was ist mit dem Tod?  Hast du Angst zu sterben?  Und wenn du stirbst, weißt du, dass du in den Himmel aufgenommen wirst?  Wirst du Gottes Gericht bestehen?


Es gibt gute Nachricht für ALLE DEUTSCHE:  Habt keine Angst! Jesus liebt dich, ist gekommen und lebt, um dich heute zu retten!  Jesus möchte dich retten aus aller Not!

Ich habe das selber erlebt, und bin Jesus sehr sehr dankbar!  Ich liebe ihn, und will ihm mein ganzes Leben folgen!

Was musst du tun, um von Jesus gerettet zu werden?

Die Antwort ist sehr einfach:  Glaube Jesus, vertraue Jesus, und du wirst gerettet!

Oder anders ausgedrückt: Ruf ihn an!

Sage „Jesus, ich brauche dich!  Bitte, hilf mir!  Komm in mein Leben hinein, und rette mich!“

Wenn du das von Herzen sagen kannst, dann wirst du erfahren, wie Jesus dich rettet!

Mit viel Liebe,  Peter Kutschker



Sonntag, 10. August 2025

Ein offener Brief an allen Politikern


 Psalm 82

Gericht über die Götter [Politiker]

Ein Lied Asafs.

1 Gott steht auf in der Versammlung der Götter und zieht sie zur Rechenschaft:

2 »Wie lange wollt ihr noch das Recht verdrehen und für die Schuldigen Partei ergreifen?

3 Verteidigt die Armen und die Waisenkinder, verschafft Wehrlosen und Unterdrückten ihr Recht!

4 Befreit die Entrechteten und Schwachen, reißt sie aus den Klauen ihrer Unterdrücker!

5 Aber ihr seht nichts und ihr versteht nichts! Hilflos tappt ihr in der Dunkelheit umher und die Fundamente der Erde geraten ins Wanken.

6 Ich hatte zwar gesagt: ›Ihr seid Götter, meine Söhne seid ihr, Söhne des Höchsten!‹

7 Doch ihr werdet wie die Menschen sterben, wie unfähige Minister aus dem Amt gejagt!«

8 Greif ein, Gott, regiere die Welt; denn dir gehören alle Völker!


Ich bitte alle Politiker, egal auf welcher Ebene, diesen Psalm zu beherzigen.



Samstag, 17. Mai 2025

Allen Völkern muss verkündet werden: Um seinetwillen vergibt Gott jedem die Schuld, der zu ihm umkehrt

 


Lukas 24,45-49

45 Nun erklärte Jesus ihnen die Worte der Heiligen Schrift.

46 Jesus sagte: »Es steht doch dort geschrieben: Der versprochene Retter muss leiden und sterben und am dritten Tag vom Tod auferstehen.

47 Und den Menschen aller Völker muss verkündet werden, dass ihnen um seinetwillen Umkehr zu Gott und Vergebung der Schuld angeboten wird.

In Jerusalem muss der Anfang gemacht werden.

48 Ihr seid Zeugen geworden von allem, was geschehen ist, und sollt es überall bezeugen!

49 Ich aber werde den Geist, den mein Vater versprochen hat, zu euch herabsenden. Wartet hier in der Stadt, bis das eintritt und ihr mit der Kraft von oben gestärkt werdet.«


Es muss allen Menschen auf der ganzen Welt verkündet werden, dass ihnen um seinetwillen Umkehr zu Gott und Vergebung der Schuld angeboten wird.  ES MUSS verkündet werden!

Warum?

Weil es ein kommendes Welt-Gericht gibt. Gott wird die ganze Welt gerecht richten. Auch dich und mich!  Und wir haben alle gesündigt.  Wir alle haben Gottes Wille nicht umgesetzt.  Wir alle haben Hölle verdient.  Und das ist schlimm!

ABER Gott liebt uns so sehr, dass er Seinen einzigen Sohn hingab, Jesus Christus, als Sühneopfer für uns.  Jesus nahm die Strafe für Sünde für die ganze Welt auf sich.  Die Strafe für DICH! damit wir ewiges Leben mit Ihm haben können.

UND Gott kann und möchte und wird jetzt deine Schuld vergeben, wenn du zu Gott wieder umkehrst, weil Jesus den Preis bezahlte!

Ja, die Strafe ist so groß, und Gottes Liebe für uns ist so tief, dass er seinen einzigen Sohn opferte!  Denk wieder hierüber nach: GOTT OPFERTE SEINEN SOHN FÜR DICH!!  ES gab keinen anderen Weg, um uns mit Gott zu versöhnen!!

So schlimm ist die Strafe!  So groß ist Seine Liebe!!  GOTT LIEBT DICH!!!


GOTT WILL, DASS DU DIES KENNST und dass DU DICH ZU IHM UMKEHRST!!


Deshalb muss diese Botschaft verkündet werden!  Verkündet als Angebot.  Niemand ist dazu gezwungen, das Angebot anzunehmen!!  Liebe kann nicht erzwungen werden!   



So, bitte, nehme dieses Angebot an!


Kehre um zu Gott.

Kehre um von deinen Sünden.

Und um Jesu' Willen wirst du vergeben!


2 Korinther 5,20.21

20 Uns Aposteln hat Christus den Auftrag und die Vollmacht gegeben, diese Botschaft überall bekannt zu machen. Ja, Gott selbst ist es, der durch uns die Menschen ruft. So bitten wir im Auftrag von Christus: »Bleibt nicht Gottes Feinde! Nehmt die Versöhnung an, die Gott euch anbietet!«

21 Gott hat Christus, der ohne Sünde war, an unserer Stelle als Sünder verurteilt, damit wir durch ihn vor Gott als gerecht bestehen können.


Mittwoch, 27. November 2024

Die Wahrheit sieht anders aus

 


Hier kann man nur den Kopf schütteln.  5 Jahre schon wechseln sie regelmäßig die Banane!  Verrückt!!  Was für einen Sinn macht das.  Geld für Verfaulendes auszugeben.  Das kann man sich sparen.

Ich frage mich: "Was würde Jesus hierzu sagen?"

Das ist ein Zeichen für unsere Gesellschaft; wir geben so vieles aus, für etwas, was kein Bestand hat!


Wofür lebst du gerade?  Möge alles was du tust einen Sinn für die Ewigkeit haben.



Donnerstag, 31. Oktober 2024

Echte Einheit nur unter Jesus Christus


Die Deutsche Nationalhymne fängt berühmterweise mit den Worten "Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland" an.

Es braucht wirklich eine große Idee, oder große Person, um Menschen oder ein Volk einig zu machen.

Die Bibel sagt uns in Epheser 1 Vers 10, dass es Gottes Absicht ist, "Alles im Himmel und auf der Erde zur Einheit zusammenzuführen unter Christus als dem Haupt".

In 1950, laut https://fowid.de/sites/default/files/download/religionszugehoerigkeit_bevoelkerung_1950-2005.pdf, gehörte 96,4% der Deutschen entweder der Katholischen oder Evangelischen Kirche an.  Dies bedeutet, dass mindestens einmal im Jahr hat fast die gesamte deutsche Bevölkerung öffentlich in einem Gottesdienst den Apostolischen Glaubensbekenntnis laut gesprochen:

Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde,
und an Jesus Christus
seinen eingeborenen Sohn,
unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige christliche Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben. Amen.

Dieses Bekenntnis hat Deutschland, bewusst oder unbewusst, Einigkeit verschafft.  Und auch ein Basis für Recht und Freiheit.

Sprich, der Glaube an Gott den Vater, Jesus Christus den Sohn, und den Heilige Geist, hat Deutschland Glück verschafft und zum Blühen gebracht, welches auch Gottes Wille entspricht.

Aber wie steht es heute?

In 1961 waren es 96,5% kirchenzugehörig.

In 1970 waren es 93,6%

In 1987 waren es 84,5%

In 1990 waren es 72,3%

In 2003 waren es 62,6%

In 2006 waren es 61,8%

Und in 2022 waren es, laut die Evangelische Kirche Deutschland (https://kmu.ekd.de/)  wie folgt:

52% kirchenzugehörig
43% konfessionslos
5% nicht christliche Religionen


Ich möchte sagen: es ist jetzt kein Wunder, dass es in vielen Schichten und Gegenden von Deutschland schlecht geht.  Nur der Glaube an Jesus Christus hat die Kraft, Menschen wirklich zu vereinen und eine Gesellschaft zum Blühen zu bringen.

An diesem Reformationstag möchte ich sagen: Deutschland braucht eine neue Reformation!  Alles, was der echte Glaube an Jesus Christus untergräbt, muss ans Licht kommen und als zerstörerisch erkannt werden!

Diese Reformation muss aber bei DIR persönlich anfangen: was hast du in deinem Leben erlaubt, welches DEIN Glauben an Jesus Christus verwässert oder zur Seite geschoben hat?  Räume auf! Und DU wirst dann sehen, wie DEIN Leben wieder anfängt zu blühen!

Gnade und Frieden sei mit euch von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn!



Donnerstag, 21. Dezember 2023

Bleibt nicht Gottes Feinde!



Na das ist doch eine komische Aufforderung zu Weihnachten, oder?

Diese Aufforderung will uns sagen, dass alle Menschen von Geburt an Gottes Feinde sind, aber jetzt müssen wir es nicht mehr sein!

Die Aufforderung finden wir in der Bibel in 2.Korinther Kapitel 5. Hier in Kontext (Paulus schreibt):

18b Obwohl ich sein Feind war, hat er sich durch Christus mit mir ausgesöhnt und mir den Auftrag gegeben, seine Versöhnungsbotschaft zu verbreiten. 19 So lautet diese Botschaft: In Christus hat Gott selbst gehandelt und hat die Menschen mit sich versöhnt. Er hat ihnen ihre Verfehlungen vergeben und rechnet sie nicht an. Diese Versöhnungsbotschaft lässt er unter uns verkünden. 20 Uns Aposteln hat Christus den Auftrag und die Vollmacht gegeben, diese Botschaft überall bekannt zu machen. Ja, Gott selbst ist es, der durch uns die Menschen ruft. So bitten wir im Auftrag von Christus: »Bleibt nicht Gottes Feinde! Nehmt die Versöhnung an, die Gott euch anbietet!« 21 Gott hat Christus, der ohne Sünde war, an unserer Stelle als Sünder verurteilt, damit wir durch ihn vor Gott als gerecht bestehen können.


Jesus Christus ist die Welt gekommen, um Gottes gerechter Zorn auf sich zu nehmen, damit wir mit Gott versöhnt werden und durch das Jüngste Gericht kommen können; ohne Jesus kommen wir alle in die Hölle, aber durch Jesus sind wir gerettet, wenn wir Jesus glauben und folgen.

Jesus ist gekommen, um uns zu retten!  Möge diese Botschaft dich segnen diese Weihnachten!