Wissenschaftler möchten gerne alles bestätigt haben. Sie möchten lieber, dass alles durch wiederholte Experimente bestätigt ist und möchten nur das annehmen oder "glauben", was durch ein Experiment belegt ist.
Aber weil man nicht immer alles neu belegen kann, entwickeln sich Formeln oder noch konkreter, Naturgesetze, die die Wahrheit entsprechen und die durch wiederholte Experimente von anderen als "wahr" anerkannt sind. Z.B. das ohmische Gesetz: Spannung = Strom x Widerstand. Man darf im voraus annehmen, dass wenn man ein Widerstand von 1kohm hat und ein Strom von 5mA durchfliesst, der Spannungsabfall über den Widerstand 5Volt ist. Man muß nicht jedes mal die Spannung zuerst messen vor man annehmen kann, dass 5Volt da ist bzw. entstehen wird.
Es gibt nicht nur Naturgesetze im Bereich der Physik, Chemie und Mathematik, sondern auch im Bereich der Informatik und Biologie. Das einzige (bis jetzt) entdeckte Naturgesetz der Biologie ist "Leben kommt nur von Leben" (formuliert von Louis Pasteur). Im Bereich der Information gibt es neue Naturgesetze, wie "Information kann nur durch einen intelligenten Sender entstehen" (siehe Werner Gitt http://www.0095.info/de/index_thesende3_informationstheorie.html). Diese zwei Naturgesetze beinhalten die Wahrheit, dass Leben und Information (z.B. die DNS Code in unseren Zellen) nicht von Materie von sich selbst aus entwickeln können. Damit ist das sofortige aus für Evolutionstheorien und ein Wissenschaftler muß logischerweise "die Hyphothese Gott" zulassen. Die Frage muß nur dann geklärt werden, welchen Gott (der Gott der Bibel, Koran, Hindus, Buddhisten, ...). Der prophetisch-mathematische Gottesbeweis (http://wernergitt.de/download/Werner_Gitt/pdf/deutsch/Factum_Gottesbeweis.pdf) zeigt uns, dass nur der Gott der Bibel der wahre Gott sein kann. Wenn man das nicht glauben will, kann man ein Experiment wagen. Laut der Bibel ist dieser Gott lebendig und man kann mit Ihm reden und auch seine Stimme hören, wenn er mit dir redet. Als Wissenschaftler muß man nur das Experiment wagen und anfangen mit der Gott der Bibel, in Übereinstimmung mit ihrer Anleitung, zu reden und wenn man seine Stimme nach einiger Zeit nicht hört, kann man diesen Gott bzw die Hypothese ablehnen und nach einer anderen suchen. Aber wenn man seine Stimme hört, dann ist die Hypothese bestätigt und ist keine Hypothese mehr, sie ist erlebte Wahrheit.
Das habe ich erlebt. Ich selbst habe Gottes Stimme gehört und weiß für mich selbst, dass alles, was in der Bibel steht, die Wahrheit ist. Und das können Sie auch erleben. Dies wünsche ich Ihnen.
Donnerstag, 31. Januar 2013
Dienstag, 1. Januar 2013
Was will Gott von Dir?
Er will, dass Du gerettest wirst; er will, dass Du im Himmel kommst und nicht in die Hölle; er will, dass Du Jesus glaubst, dass Du Jesus vertraust.
Apostelgeschichte 10:
34 Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht;
Bist Du gerettet? Dies kann Dein Jahr sein!!
Apostelgeschichte 10:
34 Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht;
35 sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm.
36 Er hat das Wort dem Volk Israel gesandt und Frieden verkündigt durch Jesus Christus, welcher ist Herr über alle.
37 Ihr wisst, was in ganz Judäa geschehen ist, angefangen von Galiläa nach der Taufe, die Johannes predigte,
38 wie
Gott Jesus von Nazareth gesalbt hat mit Heiligem Geist und Kraft; der
ist umhergezogen und hat Gutes getan und alle gesund gemacht, die in der
Gewalt des Teufels waren, denn Gott war mit ihm.
39 Und
wir sind Zeugen für alles, was er getan hat im jüdischen Land und in
Jerusalem. Den haben sie an das Holz gehängt und getötet.
40 Den hat Gott auferweckt am dritten Tag und hat ihn erscheinen lassen,
41 nicht
dem ganzen Volk, sondern uns, den von Gott vorher erwählten Zeugen, die
wir mit ihm gegessen und getrunken haben, nachdem er auferstanden war
von den Toten.
42 Und
er hat uns geboten, dem Volk zu predigen und zu bezeugen, dass er von
Gott bestimmt ist zum Richter der Lebenden und der Toten.
43 Von diesem bezeugen alle Propheten, dass durch seinen Namen alle, die an ihn glauben, Vergebung der Sünden empfangen sollen.Bist Du gerettet? Dies kann Dein Jahr sein!!
Sonntag, 30. Dezember 2012
Eine wahre kurze Geschichte der Zeit
Gott ist herrlich. Er ist der Schöpfer und Herrscher aller Dinge. Er ist unendlich, aber doch persönlich. Er ist heilig, gut, freundlich und großzügig zu seiner ganzen Schöpfung. Er liebt es, mit uns Menschen in einer Beziehung zu stehen.
Wir Menschen wurden als Ebenbild unseres herrlichen Gottes erschaffen. Wir haben eine Willensfreiheit erhalten und wurden geschaffen, um Gottes Befehle zu befolgen und ihn so zu ehren. Das Ergebnis würde ewiges Leben in der Harmonie mit Gott, untereinander und der Schöpfung sein.
Aber wir alle haben Gottes Herrlichkeit nicht erreicht. Wir haben den Lügen des Teufels geglaubt und sind egoistisch, begehrlich, stolz und misstrauisch gewesen: die Wurzeln der Sünde. Infolge dessen sind unsere Beziehung mit Gott, unsere Beziehungen untereinander und der Rest der Schöpfung in einer Verwirrung – dem Tod unterworfen. Das ist die Folge der Sünde. Und um zu versuchen, unsere Sünde zuzudecken beschließen wir, unsere Identität, unser Lebensziel und Lebenssinn außerhalb des wahren Gottes zu finden. Wir versuchen, uns vor Gott zu verbergen.
Aber Gottes Güte, Barmherzigkeit und Geduld sind so gross, dass er jeden von uns dazu bringen will, unseren aktuellen Zustand zu sehen, und er hofft, dass wir uns ihm mit dem Wunsch zuwenden werden, unsere Wege zu ändern.
Gottes Zorn (vgl. Rö. 1,18ff) richtet sich deshalb auf diejenigen, die bewusst diese Kenntnisse und seine Aufforderung unterdrücken und bewusst ein Leben in der Verderbtheit leben. Der Tag wird kommen, an dem er die Welt in Wahrheit richten wird.
Aber für diejenigen, die sich wirklich Gott zuwenden, gibt es gute Nachrichten! Weil uns Gott in seiner gnädigen Barmherzigkeit und Treue liebt, weil er will, dass wir das Leben vollständig erfahren, tat er für uns, was wir für uns selbst nie tun konnten. Er stellte ein Mittel zur Verfügung, das uns die erwartete Strafe wegnimmt, uns von unserer Schuld und Schande wäscht und uns in die richtige Beziehung zu ihm, zu unseren Mitmenschen und zur Schöpfung zurückbringt.
Dieses Mittel ist der Tod und die Auferstehung von Jesus Christus, dem Sohn Gottes.
Allen, die sich Gott zuwenden, um die Vergebung ihrer Sünden bitten und an sein Sterben und sein Auferstehen glauben, gilt die Zusicherung des ewigen Lebens. Sie werden nicht verurteilt. Sie sind frei von ihrer Schuld und ihren Sünden. Doch auf diejenigen, die nicht glauben, wartet das Urteil und das ewige Getrennt-sein von Gott. (vgl. Off. 22.11ff)
Außerdem ist allen, die Jesus Christus vertrauen, das Geschenk des Heiligen Geistes versprochen. Er ermöglicht es uns, ein neues Leben zu führen, das Gott verherrlicht – ein Leben in Demut, frei von unserer Sünde, geheilt von unserer Zerbrochenheit und unserem Schmerz, die unser Verhalten so beeinflusst hatten.
Wenn wir durch den Heiligen Geist in Jesus bleiben, befähigt uns Gottes Kraft (der Heilige Geist) grössere Dinge zu tun, als Jesus tat - vgl. Joh. 14,12.26 ff). Jesus Christus versprach uns im Heiligen Geist einen Beistand zu geben und beschenkt jeden Gläubigen mit Gaben und geistigen Anlagen, um damit die Gute Nachricht weiterzugeben und in der Welt zu dienen.
Dieses neue Leben wird nicht alleine, sondern zusammen mit anderen gelebt, die auch glauben und mit/aus Gottes Kraft leben. Das ist der Leib von Christus, die Gemeinde. Wir sind das Salz und das Licht der Erde, ein Zeichen des Himmelreiches. Wir leben jedoch noch mitten in einer schlechten Welt, wo der Teufel herrscht, und wir werden Verfolgung/Ablehnung erleiden. Aber wir leben für Jesus Christus bis zum Tag seines Wiederkommens. Danach wird es einen neuen Himmel und eine neue Erde geben, in der kein Übel mehr ist. Das Reich Gottes wird kommen in seiner Fülle, und ein ganz neuer Bereich des Lebens in Gottes herrlicher Anwesenheit wird entfaltet werden. Amen.
Wir Menschen wurden als Ebenbild unseres herrlichen Gottes erschaffen. Wir haben eine Willensfreiheit erhalten und wurden geschaffen, um Gottes Befehle zu befolgen und ihn so zu ehren. Das Ergebnis würde ewiges Leben in der Harmonie mit Gott, untereinander und der Schöpfung sein.
Aber wir alle haben Gottes Herrlichkeit nicht erreicht. Wir haben den Lügen des Teufels geglaubt und sind egoistisch, begehrlich, stolz und misstrauisch gewesen: die Wurzeln der Sünde. Infolge dessen sind unsere Beziehung mit Gott, unsere Beziehungen untereinander und der Rest der Schöpfung in einer Verwirrung – dem Tod unterworfen. Das ist die Folge der Sünde. Und um zu versuchen, unsere Sünde zuzudecken beschließen wir, unsere Identität, unser Lebensziel und Lebenssinn außerhalb des wahren Gottes zu finden. Wir versuchen, uns vor Gott zu verbergen.
Aber Gottes Güte, Barmherzigkeit und Geduld sind so gross, dass er jeden von uns dazu bringen will, unseren aktuellen Zustand zu sehen, und er hofft, dass wir uns ihm mit dem Wunsch zuwenden werden, unsere Wege zu ändern.
Gottes Zorn (vgl. Rö. 1,18ff) richtet sich deshalb auf diejenigen, die bewusst diese Kenntnisse und seine Aufforderung unterdrücken und bewusst ein Leben in der Verderbtheit leben. Der Tag wird kommen, an dem er die Welt in Wahrheit richten wird.
Aber für diejenigen, die sich wirklich Gott zuwenden, gibt es gute Nachrichten! Weil uns Gott in seiner gnädigen Barmherzigkeit und Treue liebt, weil er will, dass wir das Leben vollständig erfahren, tat er für uns, was wir für uns selbst nie tun konnten. Er stellte ein Mittel zur Verfügung, das uns die erwartete Strafe wegnimmt, uns von unserer Schuld und Schande wäscht und uns in die richtige Beziehung zu ihm, zu unseren Mitmenschen und zur Schöpfung zurückbringt.
Dieses Mittel ist der Tod und die Auferstehung von Jesus Christus, dem Sohn Gottes.
Allen, die sich Gott zuwenden, um die Vergebung ihrer Sünden bitten und an sein Sterben und sein Auferstehen glauben, gilt die Zusicherung des ewigen Lebens. Sie werden nicht verurteilt. Sie sind frei von ihrer Schuld und ihren Sünden. Doch auf diejenigen, die nicht glauben, wartet das Urteil und das ewige Getrennt-sein von Gott. (vgl. Off. 22.11ff)
Außerdem ist allen, die Jesus Christus vertrauen, das Geschenk des Heiligen Geistes versprochen. Er ermöglicht es uns, ein neues Leben zu führen, das Gott verherrlicht – ein Leben in Demut, frei von unserer Sünde, geheilt von unserer Zerbrochenheit und unserem Schmerz, die unser Verhalten so beeinflusst hatten.
Wenn wir durch den Heiligen Geist in Jesus bleiben, befähigt uns Gottes Kraft (der Heilige Geist) grössere Dinge zu tun, als Jesus tat - vgl. Joh. 14,12.26 ff). Jesus Christus versprach uns im Heiligen Geist einen Beistand zu geben und beschenkt jeden Gläubigen mit Gaben und geistigen Anlagen, um damit die Gute Nachricht weiterzugeben und in der Welt zu dienen.
Dieses neue Leben wird nicht alleine, sondern zusammen mit anderen gelebt, die auch glauben und mit/aus Gottes Kraft leben. Das ist der Leib von Christus, die Gemeinde. Wir sind das Salz und das Licht der Erde, ein Zeichen des Himmelreiches. Wir leben jedoch noch mitten in einer schlechten Welt, wo der Teufel herrscht, und wir werden Verfolgung/Ablehnung erleiden. Aber wir leben für Jesus Christus bis zum Tag seines Wiederkommens. Danach wird es einen neuen Himmel und eine neue Erde geben, in der kein Übel mehr ist. Das Reich Gottes wird kommen in seiner Fülle, und ein ganz neuer Bereich des Lebens in Gottes herrlicher Anwesenheit wird entfaltet werden. Amen.
Sonntag, 25. November 2012
Kirche an der Au?
Liebe Suchsdorferinnen und Suchsdorfer, die an der Au wohnen,
ich denke es ist Ihnen genau so offenbar wie mir, dass es im Suchsdorf an der Au keine öffentliche Räumlichkeiten gibt, wo man sich versammeln kann, um Gottesdienst oder ähnliches zu feiern. Keine Kirche. Keine Halle. Nichts.
Auch in dem DRK Kindergarten darf man sich nicht zusammentreffen, wenn man wollte, weil er laut Satzung "neutral" bleiben muß.
Vielleicht ist es Zeit, quer zu denken. Kirche "etwas anders" an de Au.
Ich bete. Ich bin gespannt, was vielleicht geschehen wird. Für Ihre Anregungen bin ich offen.
Gott segne Sie!
ich denke es ist Ihnen genau so offenbar wie mir, dass es im Suchsdorf an der Au keine öffentliche Räumlichkeiten gibt, wo man sich versammeln kann, um Gottesdienst oder ähnliches zu feiern. Keine Kirche. Keine Halle. Nichts.
Auch in dem DRK Kindergarten darf man sich nicht zusammentreffen, wenn man wollte, weil er laut Satzung "neutral" bleiben muß.
Vielleicht ist es Zeit, quer zu denken. Kirche "etwas anders" an de Au.
Ich bete. Ich bin gespannt, was vielleicht geschehen wird. Für Ihre Anregungen bin ich offen.
Gott segne Sie!
Samstag, 24. November 2012
Die Lösung auf die Schuldenkrise
"Besser wenig mit Gerechtigkeit als viel Einkommen mit Unrecht."
Die Bibel, Sprüche 16,8
Das stimmt, oder?!
Die Bibel, Sprüche 16,8
Das stimmt, oder?!
Sonntag, 8. Juli 2012
Eins fehlt dir noch ...
Wir streben alle nach vielem: Karriere, Reichtum, eine wunderbare Lebenspartner(in), genug Geld, um einen Urlaub ins Ausland zu gönnen, ein schönes, ausgeglichenes Leben, und und und...
Und wenn wir das alles haben, dann die Worte zu hören "eins fehlt dir noch" - was für ein Shock!
Du sagst: "Was kann mir noch fehlen? Ich habe doch alles!"
Hast du ewiges Leben? Wenn du stirbst, wie alle andere, wo gehst du hin? Unsere Seele wird nicht vernichtet. Unsere Seele lebt weiter, entweder im Himmel oder Hölle. Nach Himmel zu streben ist das wichtigste überhaupt. Alles andere verblasst im Vergleich. Kommst du in den Himmel?
Hier ein Gespräch zwischen Jesus und einem Mann, der genau wissen wollte, wir er in den Himmel kommen kann: (Die Bibel, Markus 10,17-31)
17 Als Jesus weitergehen wollte, lief ein Mann auf ihn zu, warf sich vor ihm auf die Knie und fragte: "Guter Lehrer, was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?"
Siehst du Jesu' Aussage im mitten des Textes? Das ist der Kern der Sache. Das entspricht die ersten vier von den 10 Geboten, dass wir Gott mit unserem ganzen Herzen, Seele, Verstand und Kraft lieben sollen. Wie Jesus es mal anders ausgedruckt hat: (Die Bibel, Lukas 16,13)
"Niemand kann zwei Herren gleichzeitig dienen. Wer dem einen richtig dienen will, wird sich um die Wünsche des anderen nicht kümmern können. Er wird sich für den einen einsetzen und den anderen vernachlässigen. Auch ihr könnt nicht gleichzeitig für Gott und das Geld leben."
Nur die, die Jesus nachfolgen, die Gott an erster Stelle im Leben haben, kommen im Himmel und haben ewiges Leben.
Fehlt dir etwas?
Und wenn wir das alles haben, dann die Worte zu hören "eins fehlt dir noch" - was für ein Shock!
Du sagst: "Was kann mir noch fehlen? Ich habe doch alles!"
Hast du ewiges Leben? Wenn du stirbst, wie alle andere, wo gehst du hin? Unsere Seele wird nicht vernichtet. Unsere Seele lebt weiter, entweder im Himmel oder Hölle. Nach Himmel zu streben ist das wichtigste überhaupt. Alles andere verblasst im Vergleich. Kommst du in den Himmel?
Hier ein Gespräch zwischen Jesus und einem Mann, der genau wissen wollte, wir er in den Himmel kommen kann: (Die Bibel, Markus 10,17-31)
17 Als Jesus weitergehen wollte, lief ein Mann auf ihn zu, warf sich vor ihm auf die Knie und fragte: "Guter Lehrer, was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?"
18 Jesus entgegnete: "Weshalb nennst du mich gut? Es gibt nur einen, der gut ist, und das ist Gott.
19 Du
kennst doch seine Gebote: Du sollst nicht töten! Du sollst nicht die
Ehe brechen! Du sollst nicht stehlen! Sag nichts Unwahres über deinen
Mitmenschen! Du sollst nicht betrügen! Ehre deinen Vater und deine
Mutter!"
20 "Lehrer", antwortete der junge Mann, "an diese Gebote habe ich mich von Jugend an gehalten."
21 Jesus
sah ihn voller Liebe an: "Etwas fehlt dir noch: Verkaufe alles, was du
hast, und gib das Geld den Armen. Damit wirst du im Himmel einen
Reichtum gewinnen, der niemals verloren geht. Und dann komm und folge
mir nach!"
22 Über diese Forderung war der Mann tief betroffen. Traurig ging er weg, denn er war sehr reich.
23 Da schaute Jesus seine Jünger an und sagte zu ihnen: "Wie schwer ist es doch für die Reichen, in Gottes neue Welt zu kommen!"
24 Er
sah, wie entsetzt seine Jünger über diese Worte waren. Deshalb betonte
er noch einmal: "Ja, wie schwer ist es doch, in die neue Welt Gottes zu
gelangen!
25 Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in Gottes neue Welt kommt!"
26 Darüber erschraken die Jünger noch mehr, und sie fragten sich: "Wer kann dann überhaupt gerettet werden?"
27 Jesus sah sie an und sagte: "Für Menschen ist es unmöglich, aber nicht für Gott. Für ihn ist alles möglich!"
28 Jetzt fragte Petrus: "Aber wie ist es nun mit uns? Wir haben doch alles aufgegeben und sind mit dir gegangen!"
29 Jesus
antwortete: "Das sollt ihr wissen: Jeder, der sein Haus, seine
Geschwister, seine Eltern, seine Kinder oder seinen Besitz zurücklässt,
um mir zu folgen und die rettende Botschaft von Gott weiterzusagen,
30 der
wird schon hier alles hundertfach zurückerhalten: Häuser, Geschwister,
Eltern, Kinder und Besitz. All dies wird ihm - wenn auch mitten unter
Verfolgungen - hier auf dieser Erde gehören und außerdem in der
zukünftigen Welt das ewige Leben.
31 Viele,
die jetzt einen großen Namen haben, werden dann unbedeutend sein. Und
andere, die heute die Letzten sind, werden dort zu den Ersten gehören."Siehst du Jesu' Aussage im mitten des Textes? Das ist der Kern der Sache. Das entspricht die ersten vier von den 10 Geboten, dass wir Gott mit unserem ganzen Herzen, Seele, Verstand und Kraft lieben sollen. Wie Jesus es mal anders ausgedruckt hat: (Die Bibel, Lukas 16,13)
"Niemand kann zwei Herren gleichzeitig dienen. Wer dem einen richtig dienen will, wird sich um die Wünsche des anderen nicht kümmern können. Er wird sich für den einen einsetzen und den anderen vernachlässigen. Auch ihr könnt nicht gleichzeitig für Gott und das Geld leben."
Nur die, die Jesus nachfolgen, die Gott an erster Stelle im Leben haben, kommen im Himmel und haben ewiges Leben.
Fehlt dir etwas?
Sonntag, 20. Mai 2012
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