Sonntag, 26. Juni 2016

Basis Christsein



Ich habe gebetet und nachgedacht, über was Jesus uns als Christen heute sagen möchte, um uns zu ermutigen und ggf zu ermahnen, damit wir mehr und mehr sein Verständnis von Christsein entsprechen. Meine Gedanken wurden auf Jesu‘ Bergpredigt gelenkt, sein Manifest für das Reich Gottes, und ich denke, dass diese Predigt von Jesus ein sehr guter Anhaltspunkt ist, um uns selbst zu prüfen.

Zu dem Zeitpunkt, als Jesus diese Predigt hielt, war der Heilige Geist noch nicht ausgegossen, und seine Zuhörer waren noch nicht neu-geboren. Trotzdem waren seine Worte Ansporn. Menschen konnten hören, wie es eigentlich im Reich Gottes ist, und sie konnten sich ausstrecken danach, um das haben zu wollen, was Jesus offenbarte.

Doch jetzt ist der Heilige Geist ausgegossen!  Und so müssen diese Worte von Jesus eigentlich konkret sichtbar in und unter uns Christen sein, wir, die neu-geboren und mit dem Heiligen Geist gefüllt sind! Die Gemeinde Jesus soll die Bergpredigt von Jesus verkörpern!

So, lasst uns mal anfangen durch die Predigt zu gehen!


Zuerst sagt Jesus etwas als Einführung: welche Typen sind es überhaupt, die er in seiner Gemeinde findet?

Die Gemeinde besteht aus den geistlich Armen, die nicht hochmütig über sich selbst denken – ihnen gehört das Reich der Himmel.
Sie besteht aus denen, die über ihre eigenen Sünden und die Sünde der Welt trauern – sie tröstet Jesus!
Sie besteht aus den Sanftmütigen, die nicht ihren eigenen Willen durchsetzen – wenn Jesus zurück kommt werden sie das Land erben!
Sie besteht aus denen, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten – die wird Jesus sättigen!
Gemeindemitglieder sind barmherzig und sie erlangen Barmherzigkeit.
Die Gemeinde besteht aus denen, die reine Herzen haben – sie werden Gott von Angesicht zu Angesicht sehen.
Gemeindemitglieder sind friedfertig so wie Jesus, und sie werden Söhne Gottes genannt!

Die Gemeinde besteht aber auch aus denen, die verfolgt werden, weil sie sich für Gerechtigkeit einsetzen – auch denen gehört das Reich der Himmel.
Die Gemeinde besteht auch aus denen, die geschmäht und verfolgt und verleumdet werden, alles weil sie an Jesus glauben. Sie freuen sich und frohlocken, denn sie wissen, dass sie einen großen Lohn im Himmel haben, genau wie die Propheten von früheren Zeiten!

All diese bilden das Volk Jesu’, und zusammen sind sie das Salz der Erde! Sie ermutigen sich gegenseitig, Jesus treu zu bleiben in allem, sonst verlieren sie ihre Wirksamkeit und werden fade, rausgeschmissen, von den Leuten zertrampelt. Die Gemeinde ist auch das Licht der Welt, wie eine Stadt hoch auf einem Berg. Wenn sie so ist, wie Jesus sie beschreibt, leuchten sie vor den Leuten, zeigen ihnen den Weg zum Himmel und wie man richtig auf Erden leben soll – und die Leute da draußen preisen Gott, unseren Vater im Himmel, dafür!

Zweitens: weil Jesu’ Manifest und Mission auf der Erde ziemlich radikal war, unbedingt aus der Sicht eines Juden, hat er dann seine Position zum Alten Testament klipp und klar dargestellt, welches wir als Gemeinde auch halten sollen:

Jesus liebt das Gesetz Gottes! Das ganze Alte Testament ist ihm wichtig – vom Bericht der Schöpfung bis zu Noah und der weltweiten Sintflut, Abraham und Gottes Verheißungen für ihn, Mose und Gottes ganz genaue Offenbarung für ihn, und David, ja, ALLES!
Und so wie Jesus sollen wir es auch nicht mögen, wenn jemand sagt, dass etwas im Alten Testament nicht stimmt oder nicht mehr gültig ist.

Dann erklärt Jesus sein eigentliches Ziel für alle Christen, wenn es um das AT geht: wir sollen heiliger leben als die Pharisäer!
Die haben “nur gesetzlich” gelebt, aber unser Leben soll deren Lebenstil bei Weitem übertreffen, denn nur solche gehen in das Himmelreich hinein!

Dies ist natürlich nur möglich, weil sein Volk verstanden hat, dass ein solches Leben viel weiter geht, als alles, was im alten testamentlichen moralischen Gesetz steht.
Äußere Taten haben ihre Quelle in Gedanken und im Geist! Deshalb kann es manchmal ausschauen, als ob Jesus das AT auf den Kopf dreht!

Und dann erklärt Jesus es an 5 Beispielen, um zu erkennen, was er damit  meint:

Erstes Beispiel:
Töten beginnt schon mit Gedanken im Herzen. Seine Gemeinde weiß, dass jeder, der seinen Bruder ohne Ursache zürnt, dem Gericht verfallen wird; dass jeder, der Hohlkopf oder Nichtsnutz sagt, dem Hohen Rat verfallen wird. Und der, der sagt, du Narr! in die Hölle kommt.
Deshalb, sobald sie wissen, dass ein Bruder oder eine Schwester in der Gemeinde etwas gegen sie hat, hören sie auf alles andere zu tun, auch wenn es etwas ganz Wichtiges im Gottesdienst ist, und versuchen sich zu versöhnen mit ihrem Bruder oder Schwester. Das ist Jesu’ Volk.

Ein zweites Beispiel, wo Jesus weit über den alt testamentlichen Mindestmaßstab hinaus geht:
Ehebruch! Ehebruch fängt in Gedanken an, und so halten wir uns zurück von jeder Form von Voyeuerismus, Begehren, Pornografie, usw. Wir wissen, dass es besser ist, ein Teil unseres köperlichen Lebens zu opfern, damit diese Begehrlichkeit nicht erweckt wird, bevor wir in die Hölle kommen!
Und wenn es um Scheidung geht, sagt uns Jesus, dass Gottes Gnade die Anforderung des Alten Testamentes weit übertrifft, auch wenn es um Ehekrach und Untreue in der Ehe geht. Scheidung soll für uns nicht in Frage kommen, auch bei Ehebruch nicht, denn wir haben gelernt, wie oft Jesus seinem Volk schon vergeben hat, als dieses fremd ging.

Ein drittes Beispiel:
Schwüre. Jesu’ Volk weiß, dass alles, was sie sagen, glaubhaft und treu der Wahrheit entsprechen soll, und nicht nur die Worte, die dem Herrn geschworen sind. Sie stehen zu allem, was sie sagen. Das ist Jesu’ Volk!

Ein viertes Beispiel:
„Auge um Auge, Zahn um Zahn“. Ja, das steht geschrieben im AT, aber Jesu’ Volk übertrifft dies bei Weitem durch seinen Geist: es widersteht dem Bösen nicht, sondern wird es geschlagen, hält es auch die andere Wange hin. Und wenn jemand sein Volk vor Gericht stellen will und sein Hemd von ihm fordert, gibt es dieser Person auch seinen Mantel. Es geht die zweite Meile, und es versteht, dass der Gegenkampf am Ende alle zerstört. Das hört sich total verrückt an, aber es hält sich immer vor Augen, wie Jesus zum Kreuze ging, wie ein Lamm zur Schlachtbank.
Statt Rache zu üben, liebt Jesu’ Volk dem zu geben, der bittet, und wendet sich nicht ab von dem, der von ihm borgen will.

Und jetzt noch ein letztes Beispiel, welches das vorherige Beispiel vervollständigt: Im AT kann man herauslesen „Du sollst dein Nächsten lieben und deinen Feind hassen“. Aber Jesus befähigt jetzt sein Volk durch den Heiligen Geist, seine Feinde zu lieben. Wir segnen, die uns fluchen; wir tun wohl denen, die uns hassen, und beten und bitten für die, die uns beleidigen und verfolgen, weil wir Söhne unseres Vaters im Himmel sind!
Wir verstehen, dass Gott, unser Vater, seine Sonne aufgehen lässt über Böse und Gute, und läßt es regnen über Gerechte und Ungerechte.Wir verstehen, dass kein Lohn darin steckt, die zu lieben, die uns lieben. Das können alle. Wir grüßen auch nicht nur unsere eigenen Brüder, Schwestern und Mitgläubigen im Gottesdienst oder wo auch immer. Gott will dass wir vollkommen sind, so wie unser Vater im Himmel!


So, das sind die Beispiele, die Jesus gab als Hilfe, damit wir sehen können, wie heilig und göttlich unser Leben sein soll – alles im Einklang mit dem AT, aber weit übertreffend, weil wir jetzt den Heiligen Geist haben als Gläubige!

Drittens: Jetzt gibt Jesus ein paar Geheimtips für sein Volk, um tatsächlich in Kraft und mit Mut so auf Erden zu leben, wie er es beschrieben hat:

Tip 1:

Seine Gemeinde gibt Almosen und zwar im Geheimen! Nicht vor den Leuten, um gesehen zu werden; und nicht umher posaunend. Sie geben Almosen im Verborgenen und unser Vater im Himmel vergilt es denen in der Öffentlichkeit zu seiner Zeit!

Tip 2:

Sie beten viel im Kämmerlein im Verborgenen. Und diese Gebete wird Gott dann in der Öffentlichkeit zu seiner Zeit vergelten.
Und wenn sie beten, plappern sie nicht. Sie sind zielgerichtet und wissen worum es geht. Ihre Gebete, zusammengefasst, entsprechen den Worten dieses Gebetes:


Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden.
Gib uns heute unser tägliches Brot.
Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.

Und sie wissen, dass das Wichtigste darin ist, anderen Menschen ihre Verfehlungen zu vergeben, denn nur dann wird unser Vater im Himmel ihnen vergeben!

Tip 3:

Sie fasten, dass heißt, sie verzichten auf Essen, um konzentriert und intensiv im Gebet zu stehen, in der Fürbitte, in die Bresche zu gehen gegen Ungerechtigkeit in dieser Welt, gegen Fesseln der Sünde, um Unterdrückte frei zu machen. Und dieses Fasten machen sie auch im Geheimen, und unser Vater im Himmel wird es denen in der Öffentlichkeit vergelten zu seiner Zeit.


Ja, diese drei Dinge machen sie nicht im Rampenlicht, sondern im Verborgenen, und das verleiht ihnen Kraft und Mut.


Jetzt wendet sich Jesus in der Bergpredigt an unser öffentliches Leben, daran, was sein Volk von der Welt wirklich unterscheidet.

Punkt 1:

Menschen, die an Jesus und Gott glauben und ihr Vertrauen auf ihn setzten, sammeln Schätze nicht auf Erden, wo die Motten und der Rost sie fressen und wo Diebe nachgraben und stehlen. Gottes Volk sammelt viel mehr Schätze im Himmel, denn es versteht, wo deren Schatz ist, da ist deren Herz.

Und wie sammeln wir Schätze im Himmel? Wir geben unsere Schätze den Armen, denen, die wirklich nichts haben. Wir sehen die wirkliche Not anderer und machen unsere Augen nicht zu. Und denen geben wir,  wie der Heilige Geist uns inspiriert.
Ja, wir machen das, weil wir verstanden haben, dass man nicht zwei Herren dienen kann – man kann Gott und Reichtum nicht gleichzeitig dienen.
Ja, wir haben verstanden, dass das Leben viel mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung ist. Wir schauen weiter, als nur zu den Ameisen, die immer fleißig arbeiten und für den Winter sammeln. Wir haben auch von den Vögeln gelernt, dass sie weder säen noch ernten, noch in Scheunen sammeln, und unser himmlischer Vater sie versorgt!  Deshalb, wenn wir Not vor der Tür sehen, können wir von unserem Gesparten geben, weil wir wissen, dass Gott auch den Vögeln gibt, wenn sie jeden Tag aufstehen und aus dem Nest fliegen und nach Essen suchen!
Wir haben auch von den Lilien des Feldes gelernt: sie mühen sich nicht ab und spinnen nicht, aber doch sind sie schöner gekleidet als Salomo in all seiner Herrlichkeit!
Die Heiden kümmern sich immer nur um diese 3 Dinge: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden?
Aber Gottes Volk trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit – es setzt sich zuerst ein für Dinge, die Gottes Herz wirklich bewegt – und erlebt, wie Gott unser Vater ihm all diese anderen Dinge gibt.
Resultat: Als Gläubige müssen wir uns nicht um den morgigen Tag sorgen, denn wir verstehen, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.

Punkt 2:

Menschen, die an Jesus und Gott glauben und ihr Vertrauen auf ihn setzten, richten nicht, damit sie nicht gerichtet werden! Sie verstehen, dass mit dem selben Gericht, mit dem sie richten, sie selbst gerichtet werden; und mit dem selben Maß, mit dem sie andere messen, sie selbst gemessen werden.

So was machen wir, wenn wir einen Splitter im Auge unseres Bruders bemerken, sprich Fehler und Sünde erkennen? Erst untersuchen wir uns selbst und schauen, ob etwas Schlechtes in unserem eigenen Leben noch da ist, gerade dann, wenn es die Sicht auf den anderen verblendet.Wenn da noch etwas ist, arbeiten wir an uns selbst oder holen Hilfe, damit dieser „Balken“ von unserem eigenen Leben entfernt wird; und wenn das erledigt ist und das Auge geheilt ist, dann können wir dem Bruder mit seinem Splitter, sprich Problem, helfen!

Wir verstehen auch, dass nicht alle Menschen von Sünde befreit werden wollen. Diese nennt Jesus Hunde und Säue. Sie kommen nicht in den Himmel und gehören nicht zu seinem Volk. Das Volk Gottes soll seine Zeit und Weisheit nicht an solche Leuten verschwenden. Jesus wird sich schon um diese kümmern!


Punkt 3:

Menschen, die an Jesus und Gott glauben und ihr Vertrauen auf ihn setzen, haben so ein kindliches Verhältnis zu ihrem Vater im Himmel, dass sie ihn ständig bitten, ständig seinen Wille suchen, ständig an seine Türen klopfen, statt aufzugeben. Und Gott, weil er so viel größer ist, als ein gewöhnlicher Vater (der vielleicht böse ist und doch seinen Kindern gute Gaben schenkt), gibt ihnen noch viel mehr, als was sie brauchen!!


Diese 3 Punkte vom Leben in der Öffentlichkeit fasst Jesus jetzt zusammen: Gottes Volk mit dem Heiligen Geist, lebt unter diesem Sprichwort: „Alles nun, was ihr wollt, daß die Leute euch tun sollen, das tut auch ihr ihnen ebenso“, denn dies erfüllt den Sinn und Zweck und Ziel von dem ganzen Gesetz und den Propheten im AT.

Tja, das Leben so zu führen verlangt, durch die enge Pforte zu gehen – der Mensch darf nicht alles tun, was er selber will – und das hat Gottes Volk gelernt! Wir sind nicht auf dem breiten Weg des Verderbens, wie viele andere in dieser Welt. Und so sagt uns Jesus: gehe durch die enge Pforte!


Zuletzt bittet uns Jesus in der Bergpredigt aufmerksam zu sein. Vorsichtig zu sein bei Menschen, die versuchen uns wieder auf den breiten Weg zu bringen. Diese Menschen sind falsche Propheten, in Schafskleidern gewandt, aber innerlich wie reißende Wölfe. Aber das Volk Gottes weiß, wie es sie erkennen kann: an den Lebensfrüchten! Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln? So bringt jeder gute Baum gute Früchte, der schlechte Baum aber bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann keine schlechte Früchte bringen, und ein schlechter Baum kann keine guten Früchte bringen. Jeder Baum, der keine gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.

Die Wölfe in Schafskleidung nennen Jesus “Herr, Herr”, aber sie folgen nur ihren eigenen Lüsten; sie fragen nicht nach dem Willen unseres Vaters im Himmel, geschweige denn, wollen seinen Wille tun! Leider wird es viele geben am Ende der Welt im Jüngsten Gericht, die auch sagen werden: “Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht” – aber Jesus hat sie nie gekannt! Sie waren gesetzlos! Sie haben nicht die Hauptsachen, die Jesus in der Bergpredigt deutlich sagt, ausgeführt; sie hielten sie nicht für wichtig. Sie wollten nicht heilig in dieser Welt leben!

Aber, die Gemeinde Gottes, das wahre Volk Gottes, ist ein Volk, das tut was Jesus sagt!

Sie sind geistlich arm, traurig über Sünde, sanftmütig, hungern nach Gerechtigkeit, reinen Herzens, friedfertig, bereit für Verfolgung um Jesu’ Namens Willen. Sie sind das Salz und Licht der Erde. Sie lieben das Gesetz und wollen es erfüllen, und mehr noch, übertreffen es in allen Bereichen! Z.B Brüderliche Liebe und Vergebung, Treue und Gnade in der Ehe, Glaubwürdigkeit im Reden, Liebe für Feinde.
Sie führen die geistlichen Übungen von Almosen geben, Gebet und Fasten im Geheimen und nicht im Rampenlicht aus. Ihr öffentliches Leben ist gekennzeichnet von Schlichtheit statt Pracht, keine Sorgen machen um des täglichen Bedarfes, Priorität haben für das Reich Gottes, Selbstanalyse, bevor sie jemand anderem aus seiner Sünde helfen möchten, und ein Leben geprägt von einem ständigen kindlichen Verhältnis zu Gott als Vater, in dem sie seinen Willen und seinen Weg suchen.

Und weil sie tun was Jesus sagt, ist deren Leben vergleichbar mit einem Mann, der sein Haus auf den Felsen baute. Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, fiel es nicht; denn es war auf den Felsen gegründet.



Ja, so soll die Gemeinde sein. Und natürlich fängt es mit jedem Einzelnen von uns an.

Ich denke, es wird uns gut tun, wenn wir wieder die Bergpredigt zu Hause alleine durchgehen und sie als “Check-Up” Liste benutzen.

Möge unsere gesamte Gemeinde und alle Christen überall mehr diese Anforderungen von Jesus verkörpern, damit Suchende, die zu uns kommen, ein göttliches “Willkommen zu Hause” erleben.

Amen!

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