Ich habe mit vielen Menschen in meinem Leben gesprochen und bis jetzt 7 Gründe erkannt, warum sie Gott und Jesus ablehnen bzw. nicht an Gott glauben können oder wollen. Hier sind die:
1. Ignoranz und Unwissenheit über die Bibel und Gottes wunderbare Angebot für uns Menschen!
2. Unvollständigkeit über die Bibel und Gottes wunderbare Angebot für uns Menschen.
3. Irrlehre über Gott und die Bibel.
Zum Beispiel, die Irrlehre in Evolutionstheorie, oder in Atheismus, oder in anderen Religionen, inkl deren falschen Aussagen und Interpretationen über was die Bibel sagt. Häufig werden nur negative Karikaturen vermittelt über was die Bibel sagt.
4. Philosophische Einwände gegen Gott und Religion.
Zum Beispiel, Kriege "im Namen Gottes", "Christliche Terrorismus", Kontrolle des Volkes / Unterdrückung, "wenn Christen so handeln, dann ...", Unterdrückung von "Freies Denken", Gewalt / Missbrauch von Geistlichen an unschuldige Menschen, usw.
5. Persönlich Einwände gegen Gott und Religion.
Zum Beispiel, "Ich habe gebetet aber mein Opa / meine Oma / meine Frau / mein Kind ist trotzdem gestorben", persönliche Erfahrung von Missbrauch und Ablehnung, "der Pfarrer erlaubte uns nicht zu heiraten", usw.
6. Unbewusste Rebellion gegen Gott; die Person lebt in Sünde / Sucht, als Versuch Erfahrungen von Ablehnung auszuradieren / auszublocken. Die Sucht wird zur Komfort-Mechanismus und so zu "Götzendienst", und blendet man, die Wahrheit zu sehen bzw. erkennen.
Zum Beispiel, immer arbeiten, Lotteriespiele, Alkoholsucht, Sexsucht, Identität in Geld und die Größe des Kontos, usw.
7. Bewusste Rebellion gegen Gott, weil die Person die Sünde und ihre eigene Lebensziele mehr liebt als Gott und seine Standards, und man will nicht "sein eigenes Leben" aufgeben oder ändern.
Wenn Sie spüren, dass eine von diesen 7 Gründen Sie trifft, und Sie wollen eigentlich Gottes wunderbare Angebot wirklich kennenlernen, bitte sprechen Sie mich an! Gott hält seine Hand zu Ihnen aus und möchte bei Ihnen sein und Ihnen ewiges Leben geben!
Montag, 27. Januar 2014
Mittwoch, 22. Januar 2014
Verloren wie Ramstetter?
Jesus sagt: Der Menschensohn ist gekommen, Verlorene zu suchen und zu retten. (Lukas 19.10)
Bist du verloren?
Ich meine nicht wie Donald Duck, hier. Oder wie Herr Ramstetter von der ADAC.
Ich meine wie ein Schaf. Auf Irrwege im Leben gegangen, und jetzt weißt du nicht mehr, wie es nach Hause geht, und kannst auch nicht mehr.
Jesus ist da für dich.
Rufe ihn an. Und dann kommt er, und rettet dich.
Bist du verloren? Oder bist du schon gefunden worden und gerettet!
Bist du verloren?
Ich meine nicht wie Donald Duck, hier. Oder wie Herr Ramstetter von der ADAC.
Ich meine wie ein Schaf. Auf Irrwege im Leben gegangen, und jetzt weißt du nicht mehr, wie es nach Hause geht, und kannst auch nicht mehr.
Jesus ist da für dich.
Rufe ihn an. Und dann kommt er, und rettet dich.
Bist du verloren? Oder bist du schon gefunden worden und gerettet!
Mittwoch, 25. Dezember 2013
Merry Christmas and Happy Birthday Jesus!
We have had a great Christmas time. I could preach at a Baptist church on
Christmas Eve, we had a few guests for dinner and fellowship in the evening,
the children really enjoyed the present giving, and Jesus was at the centre
of our celebrations, which I am sure made Him happy.
We celebrated Christmas in the same spirit as Esther and the Jews celebrate
the Feast of Purim:
Esther 9: 20-22
20 Mordecai recorded these events, and he sent letters to all the Jews
throughout the provinces of King Xerxes, near and far,
21 to have them celebrate annually the fourteenth and fifteenth days of the
month of Adar [the 12th month]
22 as the time when the Jews got relief from their enemies, and as the month
when their sorrow was turned into joy and their mourning into a day of
celebration. He wrote them to observe the days as days of feasting and joy
and giving presents of food to one another and gifts to the poor.
The digging into the Christmas message again has re-inspired me in my
Christian living. Jesus is our Saviour, He saves us from our very real
enemies. And when He comes back, it will all be over and a HEALED and WHOLE
universe will be fully unveiled. And all who believe in Him, who trust in
Him, who have received and opened His present of the forgiveness of sins,
will be there and a part of it.
This is the message I am living for. May it be your message, too!
God bless you,
Peter and Family!
Christmas Eve, we had a few guests for dinner and fellowship in the evening,
the children really enjoyed the present giving, and Jesus was at the centre
of our celebrations, which I am sure made Him happy.
We celebrated Christmas in the same spirit as Esther and the Jews celebrate
the Feast of Purim:
Esther 9: 20-22
20 Mordecai recorded these events, and he sent letters to all the Jews
throughout the provinces of King Xerxes, near and far,
21 to have them celebrate annually the fourteenth and fifteenth days of the
month of Adar [the 12th month]
22 as the time when the Jews got relief from their enemies, and as the month
when their sorrow was turned into joy and their mourning into a day of
celebration. He wrote them to observe the days as days of feasting and joy
and giving presents of food to one another and gifts to the poor.
The digging into the Christmas message again has re-inspired me in my
Christian living. Jesus is our Saviour, He saves us from our very real
enemies. And when He comes back, it will all be over and a HEALED and WHOLE
universe will be fully unveiled. And all who believe in Him, who trust in
Him, who have received and opened His present of the forgiveness of sins,
will be there and a part of it.
This is the message I am living for. May it be your message, too!
God bless you,
Peter and Family!
Freitag, 6. Dezember 2013
Ein guter Grund zu feiern!
Im Alten Testament im Buch Esther gibt es ein Fest, dass am nähesten
zu unserem Weihnachten ist. Es ist Purim, dass am 14. und 15. des Monats
Adar (der 12. Monat im jüdischen Kalendar). Es steht geschrieben:
Mordechai schrieb auf, was damals geschehen war, und schickte einen Brief an alle Juden bis in die entferntesten Provinzen des persischen Reiches. Darin bestimmte er, dass sie Jahr für Jahr den 14. und 15. Tag des 12. Monats, des Monats Adar, feiern sollten. Denn an diesen Tagen hatten sie sich von ihren Feinden befreit, ihr Leid hatte sich in Freude verwandelt und ihre Trauer in Jubel. Am 14. und 15. Tag des Monats sollten sich die Juden zu festlichen Mahlzeiten treffen, sich gegenseitig beschenken und auch die Armen dabei nicht vergessen. (Esther 9.20-22)
Und so ist es mit JESUS: er kam in die Welt, um uns von dem Urfeind Satan zu befreien. Und der Satan wurde besiegt!
Lesen wir in Lukas 2.8-14:
In dieser Nacht bewachten draußen auf dem Feld einige Hirten ihre Herden. Plötzlich trat ein Engel Gottes zu ihnen, und Gottes Licht umstrahlte sie. Die Hirten erschraken sehr, aber der Engel sagte: "Fürchtet euch nicht! Ich verkünde euch eine Botschaft, die das ganze Volk mit großer Freude erfüllt: Heute ist für euch in der Stadt, in der schon David geboren wurde, der lang ersehnte Retter zur Welt gekommen. Es ist Christus, der Herr. Und daran werdet ihr ihn erkennen: Das Kind liegt, in Windeln gewickelt, in einer Futterkrippe!"Auf einmal waren sie von unzähligen Engeln umgeben, die Gott lobten: "Ehre sei Gott im Himmel! Denn er bringt der Welt Frieden und wendet sich den Menschen in Liebe zu."
Lass uns Jesu' Geburtstag feiern! Lassen wir es jeden Tag feiern (und nicht nur zu Weihnachten!). Lass uns (immer) fröhlich sein und uns gegenseitig beschenken, weil Jesus gekommen ist, um uns von Satan, Sünde, der Tod und die Hölle zu befreien! Und alle, die Jesus vertrauen, SIND BEFREIT! Hallelujah!
Lass uns beten:
"Danke, Jesus, dass du für uns gekommen bist! Ich danke dir, dass du mich von meinen Sünden und von der Macht des Bösen frei gemacht hast! Vater im Himmel, danke, dass du uns so sehr geliebt hast, dass du uns
deinen einzigen Sohn in die Welt sandest, damit all, die an ihn glauben nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben! Ich liebe dich Gott! Amen!"
Mordechai schrieb auf, was damals geschehen war, und schickte einen Brief an alle Juden bis in die entferntesten Provinzen des persischen Reiches. Darin bestimmte er, dass sie Jahr für Jahr den 14. und 15. Tag des 12. Monats, des Monats Adar, feiern sollten. Denn an diesen Tagen hatten sie sich von ihren Feinden befreit, ihr Leid hatte sich in Freude verwandelt und ihre Trauer in Jubel. Am 14. und 15. Tag des Monats sollten sich die Juden zu festlichen Mahlzeiten treffen, sich gegenseitig beschenken und auch die Armen dabei nicht vergessen. (Esther 9.20-22)
Und so ist es mit JESUS: er kam in die Welt, um uns von dem Urfeind Satan zu befreien. Und der Satan wurde besiegt!
Lesen wir in Lukas 2.8-14:
In dieser Nacht bewachten draußen auf dem Feld einige Hirten ihre Herden. Plötzlich trat ein Engel Gottes zu ihnen, und Gottes Licht umstrahlte sie. Die Hirten erschraken sehr, aber der Engel sagte: "Fürchtet euch nicht! Ich verkünde euch eine Botschaft, die das ganze Volk mit großer Freude erfüllt: Heute ist für euch in der Stadt, in der schon David geboren wurde, der lang ersehnte Retter zur Welt gekommen. Es ist Christus, der Herr. Und daran werdet ihr ihn erkennen: Das Kind liegt, in Windeln gewickelt, in einer Futterkrippe!"Auf einmal waren sie von unzähligen Engeln umgeben, die Gott lobten: "Ehre sei Gott im Himmel! Denn er bringt der Welt Frieden und wendet sich den Menschen in Liebe zu."
Lass uns Jesu' Geburtstag feiern! Lassen wir es jeden Tag feiern (und nicht nur zu Weihnachten!). Lass uns (immer) fröhlich sein und uns gegenseitig beschenken, weil Jesus gekommen ist, um uns von Satan, Sünde, der Tod und die Hölle zu befreien! Und alle, die Jesus vertrauen, SIND BEFREIT! Hallelujah!
Lass uns beten:
"Danke, Jesus, dass du für uns gekommen bist! Ich danke dir, dass du mich von meinen Sünden und von der Macht des Bösen frei gemacht hast! Vater im Himmel, danke, dass du uns so sehr geliebt hast, dass du uns
deinen einzigen Sohn in die Welt sandest, damit all, die an ihn glauben nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben! Ich liebe dich Gott! Amen!"
Sonntag, 1. Dezember 2013
Gottesdienst Heiligenabend
Hallo liebe Suchsdorferinnen und Suchsdorfer,
falls Sie noch nicht geplant haben, zu einem Gottesdienst am Heiligenabend zu gehen, möchte ich Sie zu der Baptisten Gemeinde in Kiel-Elmschenhagen einladen um 1600Uhr am 24.12.2103.
Dort werde ich den Predigt geben und es soll eine sehr ermutigende Zeit sein, als wir anfangen, Jesu' Geburtstag zu feiern!
Vielleicht in 2014 wird es etwas in Suchsdorf an der Au (oder in der Nähe) geben.
Gotte Segen!
falls Sie noch nicht geplant haben, zu einem Gottesdienst am Heiligenabend zu gehen, möchte ich Sie zu der Baptisten Gemeinde in Kiel-Elmschenhagen einladen um 1600Uhr am 24.12.2103.
Dort werde ich den Predigt geben und es soll eine sehr ermutigende Zeit sein, als wir anfangen, Jesu' Geburtstag zu feiern!
Vielleicht in 2014 wird es etwas in Suchsdorf an der Au (oder in der Nähe) geben.
Gotte Segen!
Immer Weihnachten
Hier etwas, was ich heute aus "Leben ist mehr" las (siehe Kalendar nebenan):
»Ein interessanter Gedanke«, dachte ich, als ich die Karikatur betrachtete. Darauf zu sehen war ein Junge, der verdutzt in den Schaukasten einer Kirche starrte. Er las: »Vermeiden Sie den Weihnachts-Ansturm und kommen Sie schon jetzt in unsere Kirche! Freuen Sie sich nicht erst zu Weihnachten, dass Christus geboren ist! Freuen Sie sich schon jetzt darüber!«
Es ist schon komisch, dass in derselben Kirche zu Weihnachten kaum ein Platz frei ist, während der Pfarrer an einem normalen Sonntag vor leeren Bänken predigt. Warum ist das so? Für viele Menschen gehört der Kirchenbesuch zu Weihnachten wie der Schnee zum Winter. Die Musik, das Krippenspiel der Kinder, der Duft von Kerzen und Tannengrün wecken romantische Erinnerungen. Ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit. Ist es vielleicht das, was sie suchen? Wärme und Geborgenheit?
Wieso gibt es dieses Erlebnis nicht an einem normalen Sonntag? Wieso ist die Kirche sonst immer so kalt? Ein normaler Sonntagsgottesdienst bietet für die meisten Menschen wenig Anlass für romantische Erinnerungen. Viele Elemente des Gottesdienstes - und oft auch der Inhalt der Predigt - sind für sie bedeutungslos. Ohne persönliche Beziehung zu Gott ist der Besuch eines Gottesdienstes unbefriedigend. Selbst die Wärme und Geborgenheit eines Weihnachtsgottesdienstes ist im kalten Alltag danach schnell vergessen.
Abhilfe schafft hier nur ein direkter Kontakt zur Wärmequelle, ein direkter Kontakt zu Gott selbst. Mit einer persönlichen Beziehung zu Gott kann man sich jeden Tag darüber freuen, dass Gott zu Weihnachten als Mensch geboren wurde. Manfred Siebald singt in einem Lied: »Wer ihm die Türen aufmacht, der hat jeden Tag heilige Nacht.«
Daniel Grunwald
»Ein interessanter Gedanke«, dachte ich, als ich die Karikatur betrachtete. Darauf zu sehen war ein Junge, der verdutzt in den Schaukasten einer Kirche starrte. Er las: »Vermeiden Sie den Weihnachts-Ansturm und kommen Sie schon jetzt in unsere Kirche! Freuen Sie sich nicht erst zu Weihnachten, dass Christus geboren ist! Freuen Sie sich schon jetzt darüber!«
Es ist schon komisch, dass in derselben Kirche zu Weihnachten kaum ein Platz frei ist, während der Pfarrer an einem normalen Sonntag vor leeren Bänken predigt. Warum ist das so? Für viele Menschen gehört der Kirchenbesuch zu Weihnachten wie der Schnee zum Winter. Die Musik, das Krippenspiel der Kinder, der Duft von Kerzen und Tannengrün wecken romantische Erinnerungen. Ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit. Ist es vielleicht das, was sie suchen? Wärme und Geborgenheit?
Wieso gibt es dieses Erlebnis nicht an einem normalen Sonntag? Wieso ist die Kirche sonst immer so kalt? Ein normaler Sonntagsgottesdienst bietet für die meisten Menschen wenig Anlass für romantische Erinnerungen. Viele Elemente des Gottesdienstes - und oft auch der Inhalt der Predigt - sind für sie bedeutungslos. Ohne persönliche Beziehung zu Gott ist der Besuch eines Gottesdienstes unbefriedigend. Selbst die Wärme und Geborgenheit eines Weihnachtsgottesdienstes ist im kalten Alltag danach schnell vergessen.
Abhilfe schafft hier nur ein direkter Kontakt zur Wärmequelle, ein direkter Kontakt zu Gott selbst. Mit einer persönlichen Beziehung zu Gott kann man sich jeden Tag darüber freuen, dass Gott zu Weihnachten als Mensch geboren wurde. Manfred Siebald singt in einem Lied: »Wer ihm die Türen aufmacht, der hat jeden Tag heilige Nacht.«
Daniel Grunwald
Die Bibel - unsere höchste Autorität
Heut morgen las ich wieder in der Bibel, wie der Teufel Jesus in der Wüste begegnete (siehe Lukas 4 oder Matthäus 4). Als der Teufel Jesus in Versuchung bringen wollte, antwortete Jesus jedesmal mit einem Zitat aus dem alten Testament. Kein Argumentieren, nur ein Bibelwort.
Die Bibel, welche das Wort Gottes ist, hat Kraft. Jesus gebrauchte sie als seine größte und effektivste Waffe gegen den Teufel.
Wir können die Bibel heute auch vertrauen. Jedes Wort is von Gottes Geist inspiriert. Wir sollen die Bibel nicht anzweifeln, sondern akzeptieren, annehmen, anwenden, darauf handeln. Wenn wir das tun, dann sind wir stark.
Jesus sagt: "Jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den werde ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute." (Matthäus 7.24)
Die Bibel, welche das Wort Gottes ist, hat Kraft. Jesus gebrauchte sie als seine größte und effektivste Waffe gegen den Teufel.
Wir können die Bibel heute auch vertrauen. Jedes Wort is von Gottes Geist inspiriert. Wir sollen die Bibel nicht anzweifeln, sondern akzeptieren, annehmen, anwenden, darauf handeln. Wenn wir das tun, dann sind wir stark.
Jesus sagt: "Jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den werde ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute." (Matthäus 7.24)
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